Samstag 30 November 2024
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Silent Hill: Downpour Test / Review

Mit Silent Hill: Downpour veröffentlicht Konami neben der HD Collection (zum Test) auch den achten Teil der Survival Horror Serie. Dabei wollen sich die Entwickler vor allem wieder mehr an die düstere Atmosphäre aus Silent Hill 2 orientieren und damit weg vom in den letzten Jahren ehr unbeliebten Kampffokusierten Spielen zurück zum fantastischen Psycho Horror. Ob ihnen das gelingt erfahrt ihr in unserem Test.

Raus hier…

In Silent Hill: Downpour schlüft der Spieler in die Haut von Murphy Pendleton, einem Strafgegfangen der in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt werden soll. Auf Grund sehr unglücklicher Umstände baut der Bus mit Murphy aber einen Unfall und der Spieler landet so in Silent Hill. Dort angekommen ist unser Ziel nur wieder von dort zu verschwinden, was wie Serienveteranen aber bereits wissen sich als nicht so einfach herausstellt.

Die Geschichte wird spannend erzählt und man hat dadurch durchgängig den Drang zu erfahren warum dieser seltsame Ort so ist wie er ist und was es überhaupt mit Murphys Gefängnisaufenhalt auf sich hat. In Silent Hill begegnet Murphy auch einigen mysteriösen Menschen bei denen alle nicht sonderlich klar ist ob sie wirklich existieren. Trotzdem treiben genau diese Figuren die Geschichte voran in dem zum Beispiel ein Radiomoderator Hinweise für Murphy im Programm unterbringt und sich daher Murphy dann auf die Suche nach ihm macht.

Auf Entdeckungsreise durch Silent Hill

In Downpour hat neben den Actionsequenzen vorallem sehr sehr viele Teile in dem es um das reine Erkunden geht. So müsst ihr von einem Gebiet ins nächste finden, nur um dort wieder festzustellen das ihr wieder in einem großen Labyrinth seid. Zwar finden sich so gut wie überall passende Karten für das derzeitige Areal aber die müssen immerhin auch erst einmal entdeckt werden. Häufig finden wir dann nur durch recht großen Zufall den Weg weiter.

Wenn wir uns also durch die Straßen von Silent Hill kämpfen stoßen wir immer wieder auf den Moment in dem uns etwas aufheben können. Leider wissen wir häufig nicht ob es sich um etwas handelt, dass uns in der Story weiterbringt oder ob es sich lediglich nur um eine Waffe handelt. Ebenfalls sehr nervig hierbei ist die Ungenauigkeit beim aufheben. Man muss genau vor dem Gegenstand stehen um ihn aufnehmen zu können und so wird es häufig sehr fummelig. Hier kann sehr schnell Frust entstehen, vor allem eben aus dem Grund, dass man eben häufig überhaupt nicht weiß was man hier grade aufnimmt.

Lohnen tut sich das genaue Suchen am Ende doch denn nur wer wirklich jeden Hinweis findet kann die je nach Schwierigkeitsgrad doch recht anspruchsvollen Rätsel lösen.

Monster!!!

Natürlich dürfen Monster in Silent Hill nicht fehlen. Diese bekämpfen wir mit Äxten, Feuerlöschern oder einfachen Steinen. Teilweise findet Pendleton aber auch eine Handfeuerwaffe bei dir jedoch chronischer Munitionsmangel herrscht. Die Monster die doch recht häufig auftreten, haben uns im Test durch hinterhältige Angriffe von hinten überrascht und uns so einen mächtigen Schrecken gesorgt. Lediglich die fehlende Vielfalt an Gegnern können wir hier kritisieren, denn es begegnen uns fast immer die selben Monster.

Und plötzlich brennt die Küche..

Doch auch Ausflüge in die serientypische Anderswelt dürfen im achten Teil von Silent Hill nicht fehlen. Während wir zum Beispiel durch die Küche in einem Dinner wandern fällt uns auf das es nach Gas richt. Als wir das Gas abstellen steht plötzlich die gesamte Küche in Flammen und das Dinner verwandelt sich in ein altes Gebäude mit jede Menge rostigen Stahl. In der Anderswelt werden wir von einem Art schwarzen Loch gejagt und werden durch nie endende Gänge gehetzt. Treppen dürfen in der Anderswelt aber genauso wenig fehlen wie der Gefangenenbus der Murphy nach Silent Hill gebracht hat und eigentlich noch im Wald liegen sollte…

Doch neben diesen Ausflügen in die Anderswelt trägt der Sound einen  großen Teil zur serientypischen Stimmung bei. Obwohl Akira Yamaoka nicht mehr für den Soundtrack verantwortlich ist hat man mit Daniel Licht einen hervorragenden Ersatz gefunden und der Sound ist immer passend zur aktuellen Situation. Synchronisiert sind die Figuren nur in Englisch, dafür machen die Synchronsprecher aber einen umso besseren Job.

 

Trials Evolution – Test / Review

Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass das kleine Ubisoft Studio RedLynx mit dem Xbox Live Arcade Titel Trials HD überraschte und auch überzeugte, damals setzte man auf Physik und immer schwerer werdende Strecken, doch wie Trials Evolution zum Vorgänger abschneidet lest ihr in unserer Review.

Über Berg und Tal – Die Spielmodi

Singleplayer

Die „Kampagne“ führt uns über insgesamt  70 Strecken, die immer schwieriger zu bewältigen sind. Hierbei sind auch die verschiedenen Lizenzprüfungen zu beachten,  die man abschließen muss um neue Strecken freizuschalten und die einem immer wieder neue Tipps zu Fahrtechniken und ähnlichem geben. Was einem jedoch irgendwann zu bedenken gibt, ist der später extrem hohe Schwierigkeitsgrad der Level, da man dann schon wie ein Gott fahren muss um die begehrten Goldmedaillen zu gewinnen. Diese spielen im Einzelspieler-Modus sowieso die größte Rolle, denn man muss die Medaillen sammeln um weiterzukommen zu den Lizenzprüfungen. Dabei sind jedoch auch wieder die lustigen Technik-Parcours, bei denen es darauf ankommt mit möglichst viel Geschick durch die Levels zu fahren, wobei man hier nicht nur Motorräder steuert sondern auch wieder Skisprünge ausführen und in UFOs herumfliegen muss. Nebenbei verdienen wir durch unsere Siege Geld, welches wir in Klamotten und unsere Bikes investieren können. Letztere verändern hierbei jedoch nicht ihre Form, denn die ganzen Modifikationen sind leider nur andere Lackierungen.

Multiplayer

Im Multiplayer treffen wir auf bis zu 4 Spieler gegenüber, gegen die wir parallel die gleiche Strecke fahren. Da der Modus neu ist für Trials, sollte man denken, dass er sich größter Beliebtheit erfreut, doch leider findet man oft lange keine Mitspieler. Dabei ist der Modus mit vielen verschiedenen Strecken und Spaß doch eigentlich ganz gut.

Streckeneditor

Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind die Strecken, die aus dem Editor so entstehen. Hierbei gibt es 2 Versionen: den Lite Editor, der das ganze echt leicht macht und für jeden verständlich und der Profi-Editor, der viel komplexer ist, dadurch aber auch viel mehr Möglichkeiten bietet, wie zum Beispiel angepasste Kameraführung.  Man kann auch seine Strecken der Community zugänglich machen und andere runterladen und spielen; das ist zwar nichts neues, jedoch trotzdem passend für das Spiel. Hier ist man schon wesentlich aktiver auf der Welt, den es erscheinen täglich neue Strecken, die oft extrem kreativ gestaltet sind.

It’s Trials Time, Baby!

Das Feeling, das durch das Spiel vermittelt ist natürlich von Strecke zu Strecke verschieden, da jede unter einem anderen Motto steht. So fährt man nicht mehr einfach nur in düsteren Lagerhallen, sondern findet sich hauptsächlich im Freien wieder, wobei man mittlerweile auch nicht mehr nur von rechts nach links fährt, sondern hier und da die Strecke und die Kamera automatisch einen Knick machen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz im Spiel, was sich vor allem in den lustigen Titeln der Strecken und . Trials spielt sich eben wie Trials. Das Prinzip, mit dem man durch die Levels kommt ist reine Physik. Es besteht also aus Gas geben, nach vorne lehnen, nach hinten lehnen und bremsen. Nichts desto trotz erzeugt es einen riesigen Suchtfaktor und lässt einen eine ganze Zeit lang nicht mehr los. Jedoch werden die Motorräder, insbesondere das Letzte immer schwerer zu kontrollieren.

HTC Sensation XE – Test / Review

Für euch haben wir uns nun das Upgrade des HTC Sensation angeschaut, die Rede ist vom HTC Sensation XE. Falls ihr euch fragt was sich geändert hat und wie das Smartphone sonst so abschneidet erfahrt ihr in den folgenden Zeilen. Vorher sei noch gesagt, dass das HTC Sensation XE das erste Smartphone mit Beats-Audio-Technologie war. Aber auch dazu später mehr!

Hardware des XE

Rein Hardware-mäßig betrachtet hat sich jedoch nicht wirklich was verändert, dass heißt das immer noch ein MSM 8260 Dual-Core-Prozessor und 768 MByte RAM die Arbeit verrichten. Lediglich die Taktfrequenz des genannten Prozessors hat sich im XE von 1 GHz auf 1.5 GHz erhöht. Ganz interessant ist vielleicht noch das der Akku baugleich mit dem des HTC Evo 3D’s ist.

Der Scceen des HTC Sensation XE kommt mit einer Größe von 4,3 Zoll in die Hände des Besitzers, dabei konnte uns auch die Qualität vollends überzeugen. Solide Helligkeit und kräftig dargestellte Farben lassen kaum Wünsche offen und so werden nicht nur die Anwendungen, sondern auch geschossene Bilder klar dargestellt. Der angesprochene 1,5 GHz Dual-Core-Prozessor öffnet und schließt die Anwendungen schnell, auch der Browser bietet euch eine mehr als solide Surf-Möglichkeit für unterwegs. Im gesamten Test unserer seits konnten wir kein einziges Ruckeln feststellen, alles ließ sich ohne Probleme öffnen und schließen. Klar das da auch der Touchscreen jede Eingabe wahrnimmt und ziel-gerecht umsetzt.

Natürlich setzt man auch beim Sensation XE auf die bewährte HTC Sense Bedienung. Diese innovative Oberfläche geht unglaublich flott von der Hand und macht einfach Spaß. Im Lockscreen finden 4 Anwendungen unserer Wahl Platz und sind per Zug des Unlock-Ringes direkt gestartet. Für die optische Unterhaltung während der Bedienung sorgen verbesserte 3D-Effekte und nette Wetteranimationen.

Beats Audio

Wie oben schon kurz erwähnt, ist das HTC Sensation XE das erste Produkt aus der Kooperation zwischen HTC und Beats Audio gewesen. Schließt ihr eure im Lieferumfang umfassten Beats-Kopfhörer an euer neues Smartphone an, wird das passende Soundprofil für abgespielte Musik sofort automatisch installiert. Wie ihr mit großer Sicherheit schon mitbekommen habt oder schon selbst in den Genuss gekommen seid, kann Beats Audio auf voller Linie überzeugen, vor allem wirklich toll und satt wiedergegebene Bass kann sich hören lassen. Außerdem im Lieferumfang dabei, ein In-Ear-Kopfhörer der klassisch mit Fernbedienung für den Musik-Player und entsprechend auch als Mikrofon für die Nutzung als Freisprecheinrichtung daher kommt.

Fotos oder Videos? – Kein Problem!

Ihr merkt schon, am Sensation XE gibt es kaum was auszusetzen. Auch in unserer nächsten Test-Rubrik, der Kamera geht das nun so weiter. Aber erst mal von vorne: Die Digitalkamera bietet für eure Aufnahmen stolze 8 Megapixel, dank dem Prozessor sind die Aufnahmen schnell geschossen und gespeichert. Dank des tollen Displays werden eure Aufnahmen auch gleich spitzenmäßig angezeigt und Pixel sucht man vergebens, auch beim Betrachten am PC gibt’s nichts auszusetzen. Aber da wären ja auch noch die Videos, auch hier zeichnet die XE-Kamera eure Aufnahmen in einer tollen Full-HD-Auflösung auf. Da wir aber auch mal kurz was zum Kritisieren haben wollen, müssen wir hier kurz erwähnen das die Kamera ohne Bildstabilisierung zu euch kommt. Aber insgesamt macht das Smartphone wirklich tolle Aufnahmen.

Ausdauer & Sprachqualität

Im Vergleich zum Sensation ist das Akku des XE mit insgesamt 1.730 mAh um ein vielfaches stärker, wäre da nicht der bereits genannte Prozessor, der die Laufzeit wieder runter schraubt. Im Dauergespräch könnt ihr mit einer Laufzeit von knappen fünf Stunden rechnen, durchsurfen könnt ihr um die sechs bis sieben Stunden, wobei es auch hier abhängig ist, wie hell bzw. dunkel euer Display eingestellt ist. Insgesamt also eine ebenfalls mehr als Solide Akku-Dauer.

Ah wussten wir’s doch, ganz perfekt ist auch das Sensation XE nicht. Denn bei der Qualität eurer Telefonate schneidet das XE stark verbesserungswürdig ab, telefoniert ihr mit einem anderen Handy müsst ihr mit einem hörbaren Rauschen und einem fast schon kratzigen Klang auskommen. Habt ihr am anderen Ende der Leitung jedoch einen Festnetzsanschluss ist die Qualität akzeptabel.

Joy Ride Turbo – Fun-Racer für XBLA angekündigt

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Damals, um genauer zu sein 2010, raste Joy Ride schon mal auf unseren Bildschirmen daher, nun kündigte Microsoft für die Xbox 360 eine neue Arcade-Fassung mit einigen Änderungen an.

Dabei setzt man im neuen Joy Ride Turbo aber nicht mehr auf Kinect, sondern auf den Controller und wird über den Marktplatz erscheinen. Zudem werdet ihr via Splitscreen mit bis zu 4 Spielern eure Duelle austragen können. Ein genauer Release bzw. ein Preis wurde noch nicht genannt.

Der Diktator – Die ersten zwei Minuten des Films

Der Kinostart am 17.05. von “Der Diktator” steht kurz bevor, anbei haben wir für euch einen neuen zwei-minütigen Clip, der euch den Anfang dieses Films und somit die Einführung der Titelfigur zeigt.

Starhawk – Neuer Trailer zu Campern veröffentlicht

Nun haben die Verantwortlichen von Sony den nächsten Trailer zum kommenden Starhawk veröffentlicht, dieser Clip widmet sich wie im Titel schon genannt den Campern. Erscheinen wird der Titel übrigens am 11. Mai für die Playstation 3.

SBK Generations – Einige neue Screenshots für euch

Nun haben wir für euch unter diesen Zeilen insgesamt vier neue Screenshots zum kommenden “SBK Generations”, das im Mai für PC, PS3 und Xbox360 erscheinen wird.

“Mit SBK Generations wird die erfolgreiche SBK-Motorradserie des italienischen Entwicklerstudios Milestone endlich fortgesetzt. Nachdem SBK 2011 ganz eigene Maßstäbe am Motorradhimmel setzte, wurden im neuesten Ableger nicht nur die Kritikpunkte der Kritiker und Gamer restlos ausgebessert, sondern auch wieder alle relevanten offiziellen Lizenzen der aktuellen Saison implementiert.” so dtp Entertainment.

Pinball: Hall Of Fame 3D – Test / Review

Flipper gehören zu den Urgesteinen der Videospiele. Und gerade für Anhänger der wuchtigen Arcade-Maschinen sind die Ableger für die heimische Konsole sehr willkommen, denn wer hat schon genug Platz daheim, um sich einen richtigen Flippertisch hinstellen zu können? BigBen bringt mit Pinball: Hall Of Fame 3D eine ganze Sammlung alt bekannter Flippertische auf den Nintendo 3DS. Die Cartridge in den 3DS geschoben, die Musikanlage mit dem Pinball Wizard von The Who gefüttert und schon rollt die Kugel!

 

Ihren größten Erfolg hatten Flipperautomaten in den 80er Jahren, nicht zuletzt durch konsequente Weiterentwicklungen der Firma Williams. Mit Pinball: Hall Of Fame 3D bekommen wir der Ikone entsprechend dann auch direkt sieben Tische aus eben jeder Zeit in neuem Gewand präsentiert. Die einzige Regel: Halte die Kugel möglichst lange im Spiel und sammel Punkte, Punkte, Punkte!

 

Spielmodi

Im Hauptmenü angekommen wählen wir einen von drei Modi: Arcade, Herausforderung und Turnier.

Arcade: Der Arcade-Modus entspricht dem typischen Freispiel. Man sucht sich einen der sieben Tische aus und flippert, was das Zeug hält. Verabschiedet sich die letzte Kugel ins Aus, dann endet das Spiel und man darf sich im Highscore verewigen. Oder man startet die nächste Runde, denn ein Limit gibt es hier nicht.

Herausforderung: Hier beginnen wir an einem uns vorgegebenen Tisch und müssen eine Mindestpunkzahl erreichen. Schaffen wir das, dann geht es ab zum nächsten Flipper, wo wir abermals eine – diesmal höhere – Punktzahl erreichen sollten, damit wir immer weitere spielen dürfen.

Turnier: Mit bis zu vier Spielern flippern wir abwechselnd um die Wette und um noch mehr Punkte. Sieger ist am Ende natürlich der, der den höchsten Score erzielt hat.

Insgesamt bekommen wir sieben Tische geboten: Pinbot, Fun House, Black Knight, Corgar, Space Shuttle, Taxi und Whirlwind. Für Abwechslung bei der Punktejagd ist also gesorgt. Die Tische sind alte Bekannte und Veteranen des Genres freuen sich über die Neuauflage der Retro-Klassiker.

BigBen spendiert Fans der Klassiker noch ein nettes Gimmik: In den Optionen darf man sich originale Werbung  aus dem jeweiligen Erscheinungsjahr der Tische ansehen.

 

Von Bumpern und Rampen

Für die marginale Steuerung benötigen wir nur wenige Buttons. Mit den Schultertasten bedienen wir die Flipperhebel, von denen wir natürlich immer jeweils links und rechts am unteren Ende des Tisches einen haben, bei manchen Tables aber auch im oberen Bereich noch welche dazu kommen.  Mit dem Sliderpad schießen wir die Kugel ab und nutzen es im laufenden Spiel für das Rütteln am Tisch, um der Kugel einen kleinen Stupser zu geben. Aber Achtung, wer zuviel rüttelt, der erntet einen Tilt und die Kugel ist verloren.

Auf jedem der Tische erwarten uns dann Bumper, Targets, Rampen und Kickers und so einiges mehr. Dem Namen entsprechend machen wir uns dann je nach Tisch in einem anderen Szenario auf die Punktejagd, hier im Weltall, dort im Mittelalter. Besonders reizvoll wird das Geplänkel dann, wenn wir gezielt versuchen, Bonuselemente zu erreichen. Multiplikatoren und Multi-Balls gibt es eben für das Erreichen jener. Probierfreudige tüfteln so lange herum, bis ein Ziel freigespielt wurde, wer lieber direkt auf das Ziel losgehen möchte, der kann in den Optionen alle Bonusziele anzeigen lassen. Ein Beispiel für ein solches Bonusziel: Treffe die Rampe 3 Mal hintereinander.

Für die nötige Übersicht sorgen verschiedene Kameraperspektiven. So darf man in jeweils 5 Zoomstufen entweder die komplette Tisch- oder eine Teilansicht auswählen. Unentschlossene können on the fly im Spiel mit X und Y Button wechseln.

 

Flippern in der dritten Dimension

Aus technischer Sicht gibt es erfreulich wenig zu bemängeln. Zu keiner Zeit ruckelte das Spiel oder hing sich gar auf, die Ballphysik stimmt ebenfalls. Grafisch kommt Pinball 3D: Hall Of Fame recht bunt daher und die vielen Lichter und Elemente sorgen für ein klasse Arcade-Feeling. Die 3D-Ansicht kommt erstaunlich gut zur Geltung, zumindest im Spiel. Bei der Auswahl der Automaten in einer Art Spielhalle wirkte der Effekte mitunter ziemlich unsauber, dafür sorgt der stereoskopische Effekt am Tisch selbst für umso mehr Spaß. Der Sound kann ziemlich nervtötend sein, aber das liegt in der akustischen Monotonie von Flipper. Bumper scheppern, Flipperarme klackern und überhaupt wird geradezu ein Feuerwerk an Plingpling und Röööör abgespielt. Dazu gesellt sich angestaubte Retro-Musik, deren Gedudel man in den Option früher oder später deaktivieren sollte.

Ein Feature bietet das Spiel noch: Man kann den 3DS auf den Kopf drehen und die Bildschirme passen sich an. Damit kommt das Spiel einem realen Flipper ähnlicher, aber der Spielkomfort leidet darunter. Zwar haben wir so eine echtere Anordnung von Flippertisch, Knöpfen und Punktetafel, aber die Konsole liegt weniger gut in der Hand, wenn wir mit den Dauem die Schultertasten drücken müssen.

 

Zum Abschluss, bevor es zur Wertung geht, hier noch ein exklusives Gameplay:

 

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

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