HyperX Savage 240GB – Test / Review

    Über HyperX:

    HyperX ist die Hochleistungsproduktlinie von Kingston Technology, dem größten unabhängigen Speicherhersteller der Welt. 2002 startete HyperX mit einer Hochleistungsspeicher-Serie und ist mit den Jahren um mehrere Produktfamilien gewachsen. Dazu gehören Speichermodule, SSD-Laufwerke, USB-Speicher, Headsets und Mauspads.Seit mehr als einem Jahrzehnt werden HyperX Produkte aus den besten am Markt verfügbaren Komponenten hergestellt. Ihre überlegene Leistung und Qualität sowie ihr ansprechendes Design überzeugen Technik-Fans, Overclocker und die besten Gamer auf der ganzen Welt. HyperX nutzt seine Kompetenz und Erfahrung zur Entwicklung von Produkten, die maximale Zuverlässigkeit und höchste Leistung als Standard bieten. Seine Speicherprodukte werden für ihre Zertifizierung strengsten Tests unterzogen und haben Weltrekorde aufgestellt.

    Darüber hinaus ist HyperX stolz darauf, über 20 Gaming-Teams auf der ganzen Welt zu unterstützen, und außerdem Hauptsponsor der Intel Extreme Masters und des Dreamhack Festivals. HyperX Produkte erfüllen mit ihrem Konzept die höchsten Ansprüche professioneller Gamer und geben allen Spielern den Vorsprung, der Sieger ausmacht.

    SSD?!

    Ein Solid-State-Drive bzw. eine Solid-State-Disk (kurz SSD), seltener auch Halbleiterlaufwerk genannt, ist ein nichtflüchtiges elektronisches Speichermedium der Computertechnik. Die Bauform und die elektrischen Anschlüsse können, müssen aber nicht den Normen für Laufwerke mit magnetischen oder optischen Speicherplatten entsprechen. So können Solid-State-Drives auch als PCIe-Steckkarte ausgeführt sein. Die Bezeichnung „Drive“ (englisch für Laufwerk) bezieht sich auf die bei Computern übliche Definition als Speichermedium. Es handelt sich nicht um Laufwerke im ursprünglichen Sinn, bewegliche Teile sind nicht enthalten.

    Durch das Fehlen beweglicher Bauteile sind Solid-State-Drive gegenüber herkömmlichen Laufwerken mechanisch wesentlich robuster, haben sehr kurze Zugriffszeiten und erzeugen keine Geräusche. Im Vergleich zu konventionellen Festplatten gleicher Kapazität sind sie um den Faktor 5 bis 10 teurer. Trotz der mechanischen Robustheit können auch SSDs ausfallen oder Systemfehler verursachen. Ursache ist meist ein Fehler im verwendeten Controller oder in der Firmware. Insbesondere neuere Modelle kommen immer wieder mit unausgereifter Firmware auf den Markt, welche im Verlauf der Marktpräsenz durch Firmware-Updates nachgebessert wird.

    Zudem variiert die Qualität des verbauten NAND-Flashs. Neben der in die „Klasse 1“ eingestuften NAND-Flash wird auch als „Klasse 2“ eingestufter NAND-Flash in SSDs verbaut. Der SSD-Hersteller OWC hat bei einer Stichprobe von SSDs seines Konkurrenten OCZ sogar „Off-spec“-NAND in der SSD gefunden, das heißt Bauteile, deren Eigenschaften nicht innerhalb der Spezifikation liegen. Das sind Chips, die eigentlich die Qualitätssicherung für den Einsatz in SSDs laut NAND-Hersteller nicht bestanden haben. Andere Hersteller wiederum, wie z. B. Samsung in der 840-SSD-Serie, setzen seit neustem auch auf TLC-NAND-Speicherzellen. TLC (engl. triple-level cell, dt. dreistufige Speicherzellen) hat im Vergleich zu SLC (engl. single-level cell) weitere Spannungslevel, wodurch noch mehr Daten pro Speicherzelle gespeichert werden können. Aufgrund der kleineren Abstände zwischen diesen Stufen und der daraus resultierenden Schwierigkeit, diese Level stets korrekt auszulesen, nimmt die Lebensdauer der Speicherzellen allerdings mit zunehmender Bit-Anzahl ab. Dem versuchen die Hersteller durch Anpassung der Fertigungstechnik entgegen zu wirken (z. B. 3D-V-NAND-Technik).

    (Quelle: Wikipedia)

    Verpackung / Zubehör:

    Die Verpackung wird deutlich von Rot und Schwarz dominiert, denn dies ist das Markenzeichen der Savageserie. Auf der Vorderseite finden wir neben dem Produktnamen auch die maximal vom Hersteller angegebenen Transferraten, welche mit 560mb/s Lese- und 530mb/s Schreibgeschwindigkeit angegeben sind. Darüber hinaus wurde die SSD selbst in einem glänzenden Druck aufgebracht. Auf der Rückseite bekommt der Käufer ein paar Hinweise, was eine SSD mit dem System anfängt, nämlich kürzere Reaktionszeiten und schnelleres Laden von Daten ermöglichen. Es wird auf die Garantie hingewiesen, welche man sich im Detail unter hyperxgaming.com/wa durchlesen kann. Zusätzlich ist noch der Lieferumfang betitelt und bildlich dargestellt.

    Nachdem wir nun die Verpackung geöffnet haben, kommt auch schon das Prachtstück zur Geltung, denn das knallige Rot mit den Metallnuancen spricht für sich. Die HyperX Savage 240GB ist sauber und ordnungsgemäß in Schaumstoff gelegt. Doch Moment mal, SSD gegen Stöße schützen? Naja, schaden wird es sicherlich nicht. Neben der SSD liegt noch ein 3,5″ Einbaurahmen aus Metall im Lieferumfang dabei, so wie je 4 Schrauben zum Befestigen der SSD und des Rahmens. Solltet ihr die HyperX Savage in ein Notebook verbauen wollen und der Slot ist für 9,5mm ausgelegt, so gibt es von HyperX noch den passenden Adapter zum Aufkleben, damit man von den ursprünglichen 7mm auf 9,5mm kommt.

    Ein Handbuch liegt der HyperX Savage nicht bei, lediglich ein Get Started Heftchen zum Aufklappen, worin die 3 Jahre Garantie erläutert wird, aber immerhin in stolzen 34 Sprachen. Für all diejenigen unter euch, die nach dem Einbau der SSD nicht ihr Betriebssystem neu installieren wollen, legt HyperX eine Acronis True Image HD Software Lizenz dazu. Für Klebebegeisterte legt der Hersteller noch einen schicken HyperX Aufkleber in den Lieferumfang.

    Technische Details:

    Die HyperX Savage 240GB SSD hat vom taiwanesischen Controllerhersteller Phison den Quad-Core-Controller PS3110 spendiert bekommen und steuert somit auf über acht Speicherkanäle auf den 19-nm-Flashspeicher aus dem Hause Toshiba zu. Der Controller ermöglicht somit eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 560mb/s Lesegeschwindigkeit und 530mb/s Schreibgeschwindigkeit. Der Cache hat solide 256mb. Die gesamte Schreibleistung gibt HyperX zwischen 113 und 681 Terabyte an, je nach Kapazität der SSD. Die HyperX Savage Serie gibt es in den Größen 120, 240, 480 und 960 Gigabyte. Auch gibt es innerhalb der jeweiligen Kapazität noch verschiedene Austattungsvarianten. Zum einen gibt es das Sorglos-Paket mit all dem erdenklichen Zubehör, welches man braucht, oder in einer Variante, wo neben der SSD nur noch ein Adapter auf 3,5 Zoll beiliegt.

    Eine der größten Stärken der HyperX Savage ist mit Sicherheit die ultrakurze Zugriffszeit und eine durchaus beeindruckende Praxisleistung. Weiter unten bei den synthetischen Benchmarks kann man sich von der Leistung selber einen kleinen Überblick verschaffen. Ein kleiner Wermutstropfen ist die ab Werk verfügbare AES Verschlüsselung, die der Phison-Controller mit sich bringt, denn diese Funktion lässt sich bei der HyperX Savage nicht benutzen. Auch ist der Stromverbrauch im Vergleich zum restlichen Teilnehmerfeld mit knapp über 4Watt Leistungsaufnahme doch recht hoch.

    Technische Daten Kingston HyperX Savage 240GB

    Testsystem:

    Prozessor: Intel i7-6700K
    Mainboard: MSI Z170A Gaming Pro Carbon
    Grafikkarte: ZOTAC GTX 970 AMP! Omega Core Edition
    Grafikkarte: ASUS Strix GTX 970 OC
    Arbeitsspeicher: Kingston Value 8GB 2400Mhz
    SSD: HyperX Savage 240GB
    HDD: Western Digital Black 6TB
    Netzteil: Enermax PlatiMax 1700W
    Gehäuse: Fractal Design Define S -Window-
    OS: Windows 10 Pro

    Gehäusebelüftung:

    • oben: 2x Noctua NF-P14s Redux 900
    • vorne: 3x Noctua NF-P14s Redux 1200
    • hinten: 1x Noctua NF-P14s Redux 1200

    Software:

    Die Software aus dem Hause HyperX trägt den minimalistischen Namen „Kingston SSD Manager“, in welchem dem Käufer verschiedene Funktionen zur Verfügung stehen. Welche dies genau sind, werden wir nun unter die Lupe nehmen.

    Menupunkt 1: Hier hat der Käufer die Möglichkeit zu schauen, welche Firmware sich auf der gekauften HyperX SSD befindet und ob es eine neuere Version gibt. Sollte dies der Fall sein, könnt ihr diese über den breiten Firmware Update Button direkt installieren lassen. Leider haben wir nicht die Chance euch zu zeigen, wie das Ganze abläuft, da die bereitgestellte SSD bereits über die aktuellste Firmware verfügt.

    Menupunkt 2: Die guten alten S.M.A.R.T-Werte geben Informationen darüber, wie der Zustand der SSD ist. So kann man hier schauen, wie viele nicht korrigierte Fehler beim Lesen entstanden sind, oder wie der allgemeine Datendurchsatz ist. Natürlich sieht man hier auch, wie warm die SSD im aktuellen Zustand ist und wie viele Stunden Betriebsdauer diese bisher auf der Uhr hat. Eine große Übersicht von möglichen S.M.A.R.T-Werten findet ihr hier im Wikipedia.

    Menupunkt 3: Dieser Menupunkt ist ganz dem sicheren Löschen von Daten gewidmet. Wollt ihr eure Daten nicht nur einfach löschen, sondern „sicher löschen“, so hat der Käufer hier die Chance, direkte Nutzung aus dem „Kingston SSD Manager“ heraus zu tätigen. Doch euch sollte bewusst sein, dass ihr mit dieser Methode die komplette Platte löscht. Möchtet ihr hingegen nur einzelne Dateien löschen, so empfehlen wir euch das kostenlose Programm „Eraser„.

    Menupunkt 4: Zu guter Letzt gibt es noch den Eventbereich, in dem ihr eine Zusammenfassung von all euren Änderungen an der SSD als Protokoll zu sehen bekommt. Nicht sonderlich spannend, aber hilft euch eventuell manchmal euch daran zu erinnern, was ihr zum Beispiel gestern gemacht habt.

    Leistung / Benchmarks:

    In den nachfolgenden Benchmarks werden wir die SanDisk Extreme Pro durch einige der bekanntesten Benchmarks Tools jagen, um festzustellen, was die HyperX Savage 240GB auf dem Kasten hat. Laut Hersteller erreicht die SSD bis 560mb/s beim Lesen und bis zu 530mb/s im Schreiben. Doch wie nah kommt man an diese Werksangaben heran?

    Anvil Benchmark:
    Mit dem kostenlosen Tool Anvil’s Storage Utilities fühlen Sie Ihrer Festplatte auf den Zahn und finden heraus, wie schnell sie wirklich ist. Die Gratis-Software Anvil’s Storage Utilities ist ein festplatten-Benchmark für SSDs wie auch für herkömmliche Festplatten. Die Freeware misst nicht nur die Lese- und Schreibtransferraten in bis zu sechs verschiedenen Clustergrößen, sondern auch die Anzahl der Ein- und Ausgabebefehle, die das Laufwerk pro Sekunde abarbeiten kann. Hier schneiden SSDs dank schnellerer Zugriffszeiten in der Regel besser ab als herkömmliche Speicherlaufwerke. Auf den integrierten Endurance-Test sollten Besitzer einer SSD-Festplatte allerdings verzichten, da dieser Verschleißtest die Lebensdauer Ihrer SSD stark herabsetzen kann.

    G2G KINGSTON SHSS37A240G 240GB 1GB

    AS SSD:
    Das Benchmark-Tool AS SSD Benchmark bietet verschiedene Funktionen und Tests, um Solid State Drives (SSD-Festplatten) auf Herz und Nieren zu prüfen. Das Programm verfügt über sechs synthetische Tests sowie drei Kopier-Tests, die allesamt ohne Nutzung des Betriebssytem-Caches durchgeführt werden. Am Ende eines jeden Tests stehen mehrere Werte, die Auskunft über die Lese- und Schreibgeschwindigkeit sowie die Gesamtperformance und die Zugriffszeiten geben. Um diese Werte ausgeben zu können, ermittelt AS SSD Benchmark beispielsweise die Schreibperformance mittels eines Schreibzugrifftests, der zahlreiche Schreiboperationen und Kopiertests durchführt. Zudem wird auch die 4k- und die 4k-64Thrd-Leserate in den Tests berücksichtigt. Darüber hinaus führt das Tool einen Kompressionstest durch und gibt die Ergebnisse in Form einer Grafik aus. Für herkömmliche Festplatten ist das Tool nicht geeignet.

    ATTO:
    „ATTO Disk Benchmark“ misst die Lese- und Schreibgeschwindigkeit Ihrer Festplatten.
    „ATTO Disk Benchmark“ ist zwar schon etwas betagt, gehört dennoch zu den populärsten Festplatten-Benchmark-Programmen, die kostenlos angeboten werden.
    Die Freeware misst speziell die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten Ihrer Festplatten. Mit den ermittelten Werten kann dann die Performance Ihrer Festplatte eingeschätzt werden. Das macht Sinn, wenn Sie gebrauchte Festplatten oder einen ganzen Computer erwerben und ihn erst einmal auf seine Leistungsfähigkeit untersuchen wollen. Es lassen sich genaue Einstellungen zu verschiedenen Parameter vornehmen. Die gemessenen Ergebnisse werden übersichtlich in einer Grafik dargestellt.

    Crystal Disk Mark:
    CrystalDiskMark testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit Ihrer Festplatten anhand dreier Testverfahren.
    Um zu einem aussagekräftigen Ergebnis zu kommen, schreibt und liest das kostenlose Tool in der Größe variierbare Datenblöcke von vier und 512 Kilobyte umfassenden Einheiten. Die gemessenen Werte führen zu einem Testergebnis, das Sie bei Bedarf in Textform in andere Anwendungen einfügen können.Wer will, kann CrystalDiskMark dank mitgelieferter Skins einen anderen Anstrich verpassen.

    H2 Testw:
    Mit H2testw kann man die Integrität und weitere Parameter von USB-Sticks beziehungsweise Flash Drives überprüfen. Es eignet sich aber auch für beliebige andere Datenträger wie Speicherkarten, interne und externe Festplatten und Netzwerklaufwerke. Ist der Memory-Stick, der gerade als Daten-Rettungsboot dienen soll, beschädigt? Funktionieren die modernen Terabyte-Festplatten, auf denen man die eigenen Downloads speichert, mit dem System, das schon einige Jahre auf dem Buckel hat? Das und mehr lässt sich mit dem kleinen Test-Tool herausfinden.

    HD Tune:
    Die Freeware „HD Tune“ optimiert und verwaltet Ihre Festplatte samt Leistungsmerkmalen. Sie möchten mehr über die Leistung Ihrer Festplatte (SSD Festplatten werden ebenfalls unterstützt) wissen und sie gegebenenfalls tunen – das Gratis-Tool „HD Tune“ kommt Ihnen dabei entgegen. Die Freeware zeigt Ihnen auf dem Reiter „Benchmark“ die minimale, maximale sowie durchschnittliche Datentransferrate an. Zudem scannt das Tool die Festplatte nach beschädigten Dateien – wahlweise im sorgfältigen, dafür langwierigen Prozess oder im Schnelldurchlauf. Nettes Gimmick: Das kleine Thermometer liefert Ihnen die aktuelle Temperatur.

    PC Mark 8:
    Mit PCMark 8 prüfen Sie kostenlos die Leistung Ihres Windows-PCs, Notebooks oder Tablets. Mit PCMark bieten die finnischen Futuremark Studios seit Jahren eine der umfangreichsten Benchmarking-Suiten für PC-Systeme zum Download an. Wollen Sie die Leistungsfähigkeit Ihres PC- oder Notebook-Systems genau erfassen, brauchen Sie solch einen unabhängigen Benchmark-Test. Auch IT-Unternehmen und Redaktionen nutzen PCMark um vergleichbare Aussagen über die Leistungsfähigkeit von Hardware-Komponenten geben zu können.

    Die neueste Version PCMark 8 läuft nur noch auf Rechnern mit Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 als Betriebssystem und hat auch für Nutzer der kostenlosen Free-Variante zahlreiche Benchmark-Tests auf Lager. PCMark 8 wurde so angelegt, dass Sie möglichst viele verschiedene Systeme benchmarken können. Sei es Tablet, Notebook, PC oder Ultrabook. In den drei großen Einzeltest-Sparten Home, Creative und Work schicken Sie Ihr System durch spezielle Test-Einstellungen.

    1. PC Mark 8 Storage

    Fazit:

    Dank dem neuen Phison Controller erzielt die neue HyperX Savage deutlich bessere Lese- und Schreibraten als der Vorgänger, dies sieht man auch bei den synthetischen Benchmarks. Im Alltagstest haben wir keine Leistungseinbrüche verzeichnen können, was bei einer schnellen SSD im Allgemeinen sowieso schwerer festzustellen ist als bei einer herkömmlichen Festplatte.

    In den Benchmarks haben wir stellenweise sogar höhere Transferraten erreicht als der angegebene Maximalwert, welcher vom Hersteller HyperX angegeben wird. Dies ist auch nicht immer üblich. Es ist gut, dass HyperX sich entschieden hat, den alten SandForce Controller zu beerdigen, denn dieser war nicht mehr konkurrenzfähig. Mit einem Preis von Rund ca 75€ für die 240GB Variante liegt die HyperX eher im Mittelfeld, allerdings haben ausgehend vom Listenpreis und den Technischen Details die teureren Produkte nicht zwingend bessere Werte. Die neue HyperX Savage mit Phison Quad Core Controller können wir in jedem Fall empfehlen. Top Preis / Leistung.

    Der schon genannte kleine Negativpunkt ist der Stromverbrauch, denn dieser liegt bei knapp über 4 Watt, dies ist recht viel, wenn man bedenkt, dass andere Hersteller mit knapp 2 Watt auskommen.

    Wertung 5 stern

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    Patrick
    Nun bin ich knapp 7 Jahre bei game2gether als Autor tätig und berichte über aktuelle Spiele und teste diese auch. Die Projektleitung habe ich vor knapp 4 Jahren übernommen. Mein Hauptaufgabenbereich ist hier die Hardware-Redaktion und das PR-Management. Online erkennt man mich unter dem Pseudonym "eXilitY" oder RaketenJohnny.