Noch Tausend Worte

    Der geschwätzige Literaturagent Jack McCall (Eddie Murphy) zieht seine potentiellen Kunden regelmäßig über den Tisch, indem er sie quasi an die Wand quatscht. Ein New-Age-Guru allerdings kommt ihm auf die Schliche und belegt ihn mit einem Fluch: Sein Leben hängt plötzlich von einem Zauberbaum ab, der 1000 Blätter trägt: Ein Blatt für jedes Wort, das Jack noch bleibt. Also muss er aufhören zu sprechen und entwickelt einige zum Brüllen komische neue Wege, um zu kommunizieren – andernfalls wäre er verloren.

    Wer kommt auf die Idee Eddie Murphy, einen der witzigsten und verbal versierteren Komiker, in einen Film zu stecken, in dem er seine größte Stärke nicht ausspielen kann. Eddie Murphy darf nicht sprechen und mit seiner Gestik kreiert er nur selten richtig witzige Situationen. Ihr werdet manchmal grinsen müssen und der Film ist nicht so schlecht wie „Pluto Nash“, aber „Noch Tausend Worte“ ist einer der schlechtesten Filme von Eddie Murphy. Als Bonusmaterial sind einige entfernte Szenen vorhanden.

    Dieser Film wird derzeit nur auf DVD verkauft und dadurch erhaltet ihr nie die volle HD-Schärfe. Trotzdem erreicht er auf der DVD einen äußerst hohen Detailgrad und er hat eine gute Farbenvielfalt. Der Ton ist gut auf die DVD umgesetzt worden und auch die Synchronisation hat auch einen hohen Qualitätsstandart.