Adams Venture 3: Die Offenbarung führt den liebenswerten Helden auch diesmal wieder in ein außergewöhnlich spannendes Abenteuer. Im dritten und letzten Teil der Adam-Venture-Reihe erreicht die Geschichte um Adam, Evelyn und der Clairvaux Corporation ihren Höhepunkt. Die vollständig lokalisierte deutsche Version wird am 27. April 2012 veröffentlicht und kostet 9,99 Euro.
Adam’s Venture ist eine Abenteuer-Spielereihe mit gewaltfreiem Gameplay, die Anfang der 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts spielt. Die moderne „Unreal 3“-Grafik sorgt für eine farbenprächtige und lebensechte Umgebung und die packende Handlung bietet viele Rätsel in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden die es zu lösen gilt. Adam’s Venture hat alles, was sich Fans von Abenteuerspielen wünschen.
In Adam’s Venture 3: Die Offenbarung erfährt der Spieler in einer Rückblende mehr über die Ereignisse in Oxford, die Adam in sein letztes Abenteuer führten. Nachdem er vom größenwahnsinnigen Boss der Clairvaux Corporation in König Solomons einstürzendem Palast zum Sterben zurückgelassen wurde, erinnert sich Adam an seine erste Begegnung mit Evelyn und ihre Entdeckungsreise in die französische Kleinstadt Luz. In seinem Fieberwahn dreht sich alles in Adams Kopf: Templergeheimnisse, mächtige Unternehmen und wichtige Versprechen kämpfen um seine Aufmerksamkeit. Kommt er rechtzeitig wieder zur Vernunft, um Evelyn zu retten und zum Helden zu werden? Das liegt im dritten Teil der Reihe wieder ganz in der Hand des Spielers.
Key Features:
- Neue Schauplätze und unterschiedliche Wetterbedingungen.
- 25 neue knifflige Rätsel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
- Der Spieler hat die Möglichkeit herauszufinden wie alles anfing und wohin die Pläne der Clairvaux Corporation führen.
- Neue Charaktere, unter anderem der Vater von Adam – ein träger französischer Postbote – und viele andere Charaktere der Reihe werden vorgestellt
- Lebensechte, atemberaubende 3D-Grafiken der „Unreal 3“-Engine.
- Soundtrack des Spiels wie immer aus der Feder des preisgekrönten Komponisten Jonathan van den Wijngaarden.
pm