Unser Hardwarelabor bekam wieder Nachschlag vom Hause Speedlink, welche uns gleich 2 Mäuse zugesendet haben. Im zweiten Teil unseres Doppeltestes präsentieren wir euch die “Speedlink Kudos” und ein Gesamtfazit…
Eines vorweg, bei der Kudos gibts kaum was zu motzen. 2 Maustasten, rutschfestes Multifunktionsmausrad, 2 gummierte Seitentasten, 5 programmierbare Profile für 4 wechselbare Dpi Stufen, welche sich per Taste durchschalten lassen und austauschbare Gewichte in einer Extra Dose, machen die Kudos zum absoluten alleskönner. 40 Euro muss man allerdings hinblättern, bekommt aber dafür eine schicke Laser-Maus welche gut in der Hand liegt und tadelos auf fast allen Oberflächen funktioniert. Ausser wie beim Frettchen, bei extremen Bewegungen und Glas. Aber dafür gibt es ja zum Glück Mauspads.
Das Wechseln der Gewichte funktioniert kinderleicht. Einfach per Knopfdruck auf der Unterseite den Deckel öffnen und die Gewichte einsetzen was in Sekundenschnelle durchfürbar ist dank cleverem Federmechanismus.
Besonderst gut ist die Rechtshändermaus für Große Hände. Kleinere Hände sollten die Kudos vielleicht besser erst mal ausprobieren. Zu motzen gibts eigentlich nur wenn man sensibel auf lautes klicken ist. Vor allem das drücken der Seitentasten könnte das geräuschniveau der anderen Mäuse auf einer Lanparty deutlich übersteigen. Wem das nicht stört kann bei der Kudos bedenkenlos zugreifen.
Dpi Switch-Schalter, 9 Tasten, Makros und ein interner Speicher machen die schwarze Kudos zur Gaming Alzweckwaffe mit anpassbaren Gewicht und guter Griffigkeit.
Fazit:
Wer einen Laptop und einen Desktop Computer besitzt, dem empfehle ich sogar beide Mäuse zu kaufen, da diese dann ihrem Einsatzgebiet am meisten gerecht werden. Egal für welche man sich ansonsten entscheidet bekommt man viel Maus zum fairen Preis.
Teil 1 des Doppeltests:
Hardwaretest: Speedlink Ferret – Maus mit Biss