Avatar: The Last Airbender bekommt drei neue animierte Filme

Für Fans von „Avatar: The Last Airbender“, gibt es gute Neuigkeiten.
Während des Internationalen Animationsfilmfestivals von Annecy gaben Nickelodeon und Paramount Pictures bekannt, dass eine Trilogie von Avatar: The Last Airbender-Animationsfilmen in Entwicklung ist.

Laut der US-Amerikanischen Newsseite „Deadline“ wird der erste Film wird unter der Regie von Lauren Montgomery entstehen. Diese ist bekannt als die Storyboard-Künstlerin der letzten Staffel der Serie.
Zudem werden die Serienschöpfer Bryan Konietzko und Michael DiMartino zurückkehren. Die Filme werden zusammen mit den „Avatar Studios“ produziert. Dieses Filmstudio gründete  Nickelodeon im Februar letzten Jahres.

„Da die ursprünglichen Schöpfer Mike und Bryan das Avatar-Universum mit uns erweitern, bleibt alles in der Familie. Lauren bringt die gleiche fachkundige, wunderschöne Arbeit, die sie bei der ursprünglichen Serie geleistet hat, in ihre neuen Regieaufgaben beim kommenden Kinofilm ein“, sagte Ramsey Naito, Präsident für Animation & Entwicklung bei Paramount Animation und Nickelodeon Animations.

In Avatar geht es um Aang, ein mystisches Kind, mit der Fähigkeit die vier Elemente der Welt zu kontrollieren: Wasser, Erde, Feuer und Luft. Nachdem er aus einem 100-jährigen Schlummer erwacht ist, muss Aang das Gleichgewicht in der vom Krieg zerrütteten Welt wiederherstellen. Hierzu muss er den bösen Herrscher der Feuernation besiegen. Die Serie wurde ursprünglich im Jahr 2005 auf Nickelodeon ausgestrahlt und lief drei Staffeln lang, bevor sie 2008 eingestellt wurde.

Nach dem Ende der Serie wurde die Geschichte von Avatar ab 2012 vier Staffeln lang mit der Nachfolgeserie „The Legend of Korra“ fortgesetzt. Man brachte außerdem eine Reihe von Comics und Prequel-Romanen heraus. Mit der kommenden Live-Action-Serie von Netflix werden die Filme nichts zu tun haben.

Quelle: Kotaku, Deadline

Katharina Sam Franzen
Seit meiner Kindheit absoluter PC-Spielefan - spiele ich querbeet alles was mir vor die Nase kommt. Survivalspiele haben es mir besonders angetan. Seit 2012 bin ich auch begeisterter Rollenspieler und nicht glücklich ohne nicht mindestens eine Rollenspielrunde in der ich mich austoben kann.