Gold Dupe Bug zerstört die Spielwelt: In New World treibt immer noch ein Folgenschwerer Dupe Bug sein Unwesen. Um weitere Schäden an der Ökonomie der Spielwelt zu vermeiden, hat Amazon nun die Notbremse gezogen und den Talertransfer sowie das Handeln im Auktionshaus deaktiviert. Zudem wurde angekündigt das Spieler die den Bug ausgenutzt haben mit einen Bann rechnen müssen.
UPDATE: Der Gold Dupe Bug scheint aktuell gefixt zu sein, mit dem nächsten Update soll es Änderungen im PvP geben.
New World Bug gerät außer Kontrolle
Der Gold Dupe Bug welcher sich mit Version 1.0.4 eingeschlichen hat, gerät mittlerweile außer Kontrolle. Mit einem Notfall Update hat Amazon zuerst den Servertransfer kurzeitig deaktiviert um schlimmeres zu vermeiden, den Bug selbst gab es aber offensichtlich weiterhin. Immer mehr Spieler melden das die Ökonomie ihres Servers schaden genommen hat und die Preise für hochwertige Items durch Bug User nach unten gedrückt wurden.
Um weiteren Schaden an der Spielwelt zu vermeiden hat Amazon nun also die Notbremse gezogen und das Handeln mit Waren im Auktionshaus sowie den Talertransfer zwischen den Spielern deaktiviert. Beides sind natürlich fundamental wichtige Bestandteil des Spiels, gibt es doch keine Händler NPCs und das Spiel ist auf den Handel zwischen Spielern quasi angewiesen um zu funktionieren.
Gold Dupe Bug User müssen mit Bann rechnen
Aktuell arbeitet man bei Amazon mit Hochdruck an einen Fix für das Gold Dupe Problem. Einen genauen Zeitraum wann der Fix kommen soll gibt es zwar noch nicht, wir rechnen aber mit einem baldigen Release.
Des weiteren hat man angekündigt gegen Spieler die den Bug ausgenutzt haben hart vorzugehen. Das bedeutet im Klartext das Spieler die Gold oder Items nachweißlich gedupt haben mit einem Bann ihres Accounts in New World rechnen müssen.
Zudem erklärte Amazon das es sich bei dem Bug um einen “temporären Exploit” handelt, den man mit Anpassungen des Wirtschaftssystems wieder beheben kann. Die Ökonomie der Spielwelt soll also keinen langfristigen Schaden davon tragen.
Quelle: Amazon Game Studios