Onikira: Demon Killer – Lack und Leder braucht nicht jeder [Preview Episode 04]

Heute ist es endlich soweit! Onikira: Demon Killer verlässt die Early Access Phase. Bis zur letzten Stunde bringen wir euch Einblicke in das Gameplay des schnellen Schnetzel-Spiels. Onikira erlebt seinen Release damit am 27. August und ihr erhaltet zeitnah unseren Testbericht.

Entwickelt wird das Spiel von Digital Furnace Games und ist ein 2D Side-Scroller Beat’em up in einem feudalen Japan Setting. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Yamazaki Jira, der sich im Kampf gegen die japanische Unterwelt befindet.

Onikira: Demon Killer verbindet die Komplexität bezüglich Kampfmechaniken eines traditionellen 3D Beat’em up und steckt es in ein Gewand des klassischen 2D Plattformers. Es warten insgesamt sieben herausfordernde Gebiete, 40 mega coole Moves – denen ihr mit megastarken Waffen Ausdruck verleiht – und damit kann jeder seinem eigenen Stil gerecht werden.

Onikira: Demon Killer erschien ursprünglich im November 2014 als Early Access Titel verlässt nun diesen Entwicklungsprozess und zeigt nun was es auf dem Kasten hat.

[toggle_box title=”System Requirements” width=”Width of toggle box”] Minimum:
OS: Windows Vista SP2/ Windows 7
Processor: Intel Core 2 Duo 1.8GHz or AMD Athlon X2 64 2GHz
Memory: 2 GB RAM
Graphics: 256 MB ATI HD3650, 256 MB nVidia 8800 GT, or Intel HD 3000 integrated graphics
DirectX: Version 9.0c
Hard Drive: 2 GB available space
Sound Card: DirectX 9.0c-compatible sound card

Recommended:
OS: Windows Vista SP2/ Windows 7/ Windows 8
Processor: 1.8 GHz Quad Core
Memory: 4 GB RAM
Graphics: AMD HD5000 series or better, nVidia GT400 series or better, Intel IvyBridge integrated graphics or better
DirectX: Version 11
Hard Drive: 4 GB available space
Sound Card: DirectX 9.0c-compatible sound card
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Für euch haben wir eine Walkthrough Videoserie vorbereitet, die ab nächster Woche täglich laufen wird.

Michael Bellia
Mit Game2Gether habe ich vor einigen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich "Spiele Redakteur" gesammelt. Mit diesem Team konnte ich weiterhin darauf aufbauen und aus einem Hobby eine kleine Berufung entstehen lassen. An dieser Stelle: Danke dafür! Heute spiele und arbeite ich, mit eigenem Projekt im Hintergrund, Hand in Hand mit diesen Geegs zusammen und freue mich besonders über die internationale Community, die sich dank manchen Projekten und mehrsprachigen Artikeln eingefunden hat.