ASTERIX – Im Land der Götter

Beim Teutates: Bald heißt es wieder: Wir schreiben das Jahr 50 vor Christus: Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf wird nicht müde, Widerstand zu leisten.

Julius Cäsar kocht vor Wut, aber er hat einen Plan: Römische Lebensart soll den Willen der unnachgiebigen Gallier brechen. Der Kaiser lässt neben dem Dorf eine Luxuswohnanlage für reiche, vergnügungsfreudige Römer bauen: Das Land der Götter. Können unsere gallischen Freunde dem römischen Wohlstand und der Verlockung widerstehen? Wird das wehrhafte Dorf etwa fortan nur noch Erholungsort für Römer? Asterix und Obelix beschließen, alles zu tun, um Cäsars durchtriebene Pläne zu durchkreuzen!

Bereits seit 55 Jahren begeistern die beiden gewitzten Gallier in tollkühnen Abenteuern ihre unzähligen Fans. ASTERIX – Im Land der Götter basiert auf dem 1971 erschienenen Asterix-Band „Die Trabantenstadt” von René Goscinny und Albert Uderzo – herausgegeben im Ehapa Verlag. Erst im November 2013 wurde dort der 35. Band „Asterix bei den Pikten” veröffentlicht.

Bei dem Spaß für die ganze Familie leiht Milan Peschel („Irre sind männlich“, „Schlussmacher“) Asterix seine Stimme und Kompagnon Obelix wird von Polizeiruf-Kommissar Charly Hübner („Bibi & Tina“, „1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“) gesprochen. Regie führten der französische Regisseur und Schauspieler Alexandre Astier (u.a. in „Asterix bei den Olympischen Spielen” als Mordicus) sowie Louis Clichy, der bereits an so erfolgreichen Animationsfilmen wie „Wall-E” und „Oben” mitwirkte.

Asterix - Im Land der Götter_Kinoplakat

Michael Bellia
Mit Game2Gether habe ich vor einigen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich "Spiele Redakteur" gesammelt. Mit diesem Team konnte ich weiterhin darauf aufbauen und aus einem Hobby eine kleine Berufung entstehen lassen. An dieser Stelle: Danke dafür! Heute spiele und arbeite ich, mit eigenem Projekt im Hintergrund, Hand in Hand mit diesen Geegs zusammen und freue mich besonders über die internationale Community, die sich dank manchen Projekten und mehrsprachigen Artikeln eingefunden hat.