Pompeii – Drehort: Toronto

Pompeii erzählt eine der größten Umweltkatastrophen der Geschichte. Gestern haben nun die Dreharbeiten zu dem 3D-Action-Abenteuer im italienischen Pompeii begonnen. Ab Ende März wird in Toronto gedreht.

79 v. Chr., Pompeii: Der Sklave und unbesiegbare Gladiator Milo (Kit Harington) ist unsterblich verliebt in Flavia, die schöne Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns, die einem korrupten römischen General versprochen ist. Als der Vulkan Vesuv ausbricht und brennende Lava die Stadt Pompeii zerstört, kämpft sich Milo seinen Weg aus der Arena um seine große Liebe zu retten.

An der Seite von Kit Harrington (“Game of Thrones“, “Drachenzähmen leicht gemacht 2“) ist Emily Browning (“Sucker Punch“, “Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse“) zu sehen. Jared Harris (“Lincoln“, “Mad Men“) spielt Lucretius, den Vater von Flavia.

Pompeii ist eine Produktion von Constantin Film und Impact Pictures. Paul W.S. Anderson (“Resident Evil: Retribution“, “Die drei Musketiere“) führt Regie. Das Drehbuch stammt von Lee Batchler & Janet Scott Batchler (“Batman Forever“), Michael Robert Johnson (“Sherlock Holmes“) sowie Oscar Preisträger Julian Fellowes (“Gosford Park“, “Downton Abbey“). Der Film wird von Anderson und seinem Impact-Picture-Partner Jeremy Bolt produziert. Die beiden sind seit ihrem erfolgreichen Resident-Evil-Franchise bestens bekannt. Robert Kulzer (“Chroniken der Unterwelt: City of Bones“, “Resident Evil: Retribution“) produziert für Constantin Film neben Don Carmody (“Chicago“, “Chroniken der Unterwelt: City of Bones“). Martin Moszkowicz (“Chroniken der Unterwelt: City of Bones“, “Resident Evil: Retribution“) ist Executive Producer.

Michael Bellia
Mit Game2Gether habe ich vor einigen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich "Spiele Redakteur" gesammelt. Mit diesem Team konnte ich weiterhin darauf aufbauen und aus einem Hobby eine kleine Berufung entstehen lassen. An dieser Stelle: Danke dafür! Heute spiele und arbeite ich, mit eigenem Projekt im Hintergrund, Hand in Hand mit diesen Geegs zusammen und freue mich besonders über die internationale Community, die sich dank manchen Projekten und mehrsprachigen Artikeln eingefunden hat.