EU verdonnert Microsoft zu 561-Millionen-Strafe

Britische Kartellbehörde gegen Microsoft-Übernahme

Brüssel: Die EU-Komission hat den Software Giganten Microsoft zu einer Geldbuße in Höhe von 561 Millionen Euro verhängt. Grund dafür sind  unlautere Geschäftspraktiken.

Microsoft habe es versäumt, bei Ihrem Produkt “Windows 7” den Nutzern neben dem mitgelieferten “Internet Explorer” andere Browser von Konkurrenten anzubieten.

Die EU-Kommission sieht darin ein Ausnutzen ihrer Vormachtstellung auf dem Markt.

 

 

 

Quelle: EU Kommission Brüssel