Es geht großer Dank von uns aus, an die Zuständigen, das wir Torchlight II kurz vor dem Release testen und es euch somit präsentieren dürfen.
Getestet wurde der erste Akt mit den höchsten Einstellungen was viel Atmosphäre rüberkommen lässt.
Zum Spiel:
In Torchlight II begibt sich der Held auf die Suche nach der gestohlenen Essenz von Ordrak. Auf der Jagd nach dem Dieb, kämpft er sich zusammen mit seinem tierischen Begleiter durch den vom Bösen befallenen Kontinent Vilderan und kann sein umfangreiches magisches Waffenarsenal gegen Horden von fiesen Gegnern einsetzen. Neu sind hierbei neben zahlreichen stimmungsvollen Außengebieten und dem interessanten Multiplayer-Modus auch die vier Klassen, die den Spieler erwarten: Embermage, Engineer, Outlander und Berseker. Tag-und-Nacht-Wechsel, Wettereffekte sowie zahlreiche Features runden die spannende Mission des Action-Rollenspiels ab.
Es machte sehr viel Spaß durch die Lande zu ziehen und irgendwelchen Schergen oder Untoten etwas von unserer Kampfeskunst vor den ‘Latz’ zu knallen. Die Grafik mag dabei zwar leicht an World of Warcraft erinnern, dies stört dabei allerdings eher weniger.
Viele Wege abseits der direkten Richtung zum eigentlichen Ziel, lohnen sich dabei erforscht zu werden. Hier warten Schätze, wie auch teilweise entsprechende Gegner. Genauso wie geheime Instanzen die in echtes Gemetzel ausarten und Geschick erfodern. So mussten wir in einer dieser, Spinnen zwar töten aber auch in schnellen Manövern ihre Löcher verschließen.
Auch wenn es für die unterschiedlichen Klassen und deren Skillbäume relevant ist welche Waffen benutzt werden, so ist es durchaus möglich davon abzuweichen. Der Begleiter jedes Charakters scheint effizient, flüchtet aber auch mal schnell wenn er kurz davor ist zu sterben, was teilweise schwierig ist zu kontrollieren. Insbesondere bei Bossen welche ziemlich austeilen können und zusätzlich noch viel Trash dabei ist, dennoch stirbt es nicht endgültig.