In Video- und Computerspielen sollten die Zwischensequenzen niemals besser oder schlechter aussehen als die eigentliche Spielgrafik. Davon ist zumindest Dominic Robilliard, Creative Director von Star Wars 1313, überzeugt. Ansonsten würde dies nur die Spieler enttäuschen und frustrieren.
In einem aktuellen Interview dem britischen Official Xbox 360 Magazine sprach Dominic Robilliard, Creative Director von Star Wars 1313, über die grafische Qualität von Computer- und Videospielen. Demnach sollten die Zwischensequenzen niemals besser oder schlechter aussehen als die eigentliche Spielgrafik. Sollte dies nämlich der Fall sein, würden die Spieler enttäuscht und frustriert sein. Laut Robillard würden sie sogar die Lust am Weiterspielen verlieren. Die “gesamte Grafik in einem Spiel muss durchgängig die identische Qualität aufweisen”, so Robillard.
Star Wars 1313 versetzt euch in die Rolle eines Kopfgeldjägers, der sich durch die dunkle und subterrane Metropole Level 1313 unter der Oberfläche von Coruscant schlägt. Entwickler Lucas Arts verspricht neben exotischen Waffen und Gadgets auch ein Cover-System, Plattforming-Einlagen sowie spielbare cineastische Zwischensequenzen. Neben Lucas Arts sind auch Industrial Light & Magic, Skywalker Sound und Lucasfilm Animation Ltd. an der Entwicklung von Star Wars 1313 beteiligt. Die Originalmeldung zu den Aussagen von Star Wars 1313-Creative Director Dominic Robilliard findet ihr unter gamefront.de.