Drei Tage ist es her, dass wir darüber berichteten haben, dass Electronic Arts beim Contest zur Worst Company Of America 2012 ins Halbfinale eingezogen ist. Aber dabei sollte es nicht bleiben, EA hat es tatsächlich ins Finale geschafft und den Matchball platziert: EA gewinnt den zweifelhaften Titel.
Natürlich waren die Kollegen von Kotaku gewohnt fix und haben ein Statement von EA gefordert:
“We’re sure that British Petroleum, AIG, Philip Morris, and Halliburton are all relieved they weren’t nominated this year. We’re going to continue making award-winning games and services played by more than 300 million people worldwide.”
Auf gut Deutsch: EA macht weiter wie bisher.