Orange und Lexis Numérique schaffen gemeinsam das Projekt Alt-Minds – Die erste Totalfiktion

Das aus einer Partnerschaft zwischen Orange und Lexis Numérique hervorgegangene „Alt-Minds“ ist ein völlig neuartiger und innovativer Ansatz. Es handelt sich dabei um ein Projekt, das Elemente aus Spiel, Serie und Social Web zu einem neuartigen Gerne vereint. „Alt-Minds“ nutzt dabei die unterschiedlichen Verwendungsartender neuen Medien und kombiniert diese mit dem Konzept der klassischen Fernsehserie. Durch das Zusammenspiel zahlreicher Informationsträger des mobilen Internets wie Smartphones, Tablets und Social Media kreieren Orange und Lexis Numérique eine Art virtuelle Schnitzeljagd. Der Zuschauer wird zum aktiven Teilnehmer an einem paranormalen Thriller, dessen Ausgang er wesentlich beeinflussen kann.

Bei diesem paranormalen Thriller taucht der Zuschauer in eine aufregende Handlung, die ihn an die Grenzen Europas führt. Er selbst kann entscheiden, ob er eine Ermittlung lediglich verfolgt, oder ob er interaktiv in das Geschehen eingreift und sich somit seine eigene Rolle in der digitalen Geschichte schafft.

Zur Umsetzung dieser neuen Art der Web-Serie verbindet „Alt-Minds“ das ausgeprägte Transmedia-Wissen von Lexis Numérique und Orange, sowie neue technologische Innovationen, die Orange für die neuartige Mischung von Fiktion und Wirklichkeit eigens entwickelt hat.

Jean-François Rodriguez, Direktor im Bereich Spiele und Transmedia bei Orange, ist begeistert von der Zusammenarbeit: „Wir sind stolz, mit Lexis Numérique, dem Pionier der Transmedia-Fiktion, an einem Projekt zu arbeiten, das sich an der Kreuzung zwischen Spiel, Serie und Social Web befindet. Es geht für Orange auch darum, zu zeigen, dass man sich dank der Instrumente, die wir der kreativen Welt zur Verfügung stellen können, auf unterschiedliche Weise an das Publikum wenden kann“.

Eric Viennot, Mitgründer und Kreativdirektor bei Lexis Numérique, sieht in „Alt-Minds“ einen weiteren, wichtigen Schritt im Transmedia-Bereich: „Mit Orange erforschen wir eine neue Form der fiktiven Realität, die, wie ich hoffe, ein neuer Baustein in der 2003 mit „In Memoriam“ begonnenen Transmedia-Geschichte sein wird. Diese Online-Erfahrungen lassen die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion verschwinden und bieten den Zuschauern bzw. Spielern eine völlig einzigartige Einbindung in die Geschichte“.

PM