Knapp über drei Millionen PCs und Notebooks wurden im 3. Quartal in Deutschland verkauft. Klingt viel, sind aber alarmierende Zahlen für PC-Hersteller, ist es doch ein Minus von 8% zum Vorjahreszeitraum (Westeuropa gesamt sogar -11%) und schon das fünfte Quartal in Folge, in dem die Verkaufszahlen sinken.
Besonders dramatisch ist dabei der Einbruch im Privatkundengeschäft (-17%), die geben ihr Geld lieber für Smartphones oder Tablets aus. Sehr hart traf der Rückgang Acer, die im Jahresvergleich 42% weniger PCs und Notebooks in Deutschland verkaufen konnten. Aber es gibt auch Gewinner, HP schwang sich mit einem Plus von 21% hierzulande zum Marktführer auf.