Ob sich EA mit den jüngsten Details zu Battlefield 3 im Hinblick auf die noch recht frische Onlineplattform Origins eine Freude macht, sei mal dahin gestellt. Zunächst gab es vor kurzem einen Aufschrei bei den Spielern, als bekannt wurde, dass man Battlefield 3 zwangsweise an Origins binden lassen muss. Ebenso sorgte die Tatsache für schlechte Laune, dass man seinen Spielernamen nicht frei wählen kann, sondern dieser gleich dem Origins Account heißen wird.
Doch damit nicht genug, denn Battlefield 3 erweist sich als kleine Datenkralle, denn eine kleine Menge rechnerbezogene Daten wandern über die Leitungen. So werden Informationen zu installiertem Betriebssystem, verbauter Hardware und (de)installierten Programmen preisgegeben. Werbung für die eigene Plattform sieht anders aus…
Da dies nur auf PC Spieler zutrifft, rätseln nun die Konsoleros um ihre Daten. Laut unbestätigten Quellen könnte Einkäufe aus PSN /XBox Live oder auf der Festplatte befindliche Daten ausgelesen und gesendet werden.