Es wurde bekannt gegeben, dass weder Kosten noch Mühen gescheut wurden, um Dirt 3 so realistisch zu machen, wie es den Entwicklern möglich ist. Um die Grafik so fotorealistisch wie möglich zu gestalten, wurden über 50.000 echte Fotos von den verschiedenen Locations im Spiel gemacht.
Um ein Spielerlebnis zu bieten, welches möglichst nahe am echten Rallye-Geschehen ist, hat Codemasters zusätzlich Wetter- und Zeiteffekte in die Entwicklung mit eingeschlossen.
Auch das Physik-System wurde stark überarbeitet, u.a. wurde der Gravitations-Schwerpunkt der Autos in eine realistischere Position versetzt, sodass die Rennwagen entsprechend in den Kurven, etc. mit Gewichtsverlagerungen reagieren. So wurde ein reelleres Feedback des Kurses zum Auto geschaffen.
Hinsichtlich Gameplay wurde weiterhin Preis gegeben, dass mehr Party-Modes und soziale Aspekte beinhaltet sein werden, sodass auch Gamer, die keine Rallye-Freaks sind, ihren Spaß haben können, bevor sie in den lokalen Pub gehen, so Coleman zwinkernd weiter.
“Wir haben einige coole Party-Modi, wie Verfolgungsjagden, Suchen und Verstecken, und eine Menge anderes cooles Zeugs versteckt. Zudem wird es möglich sein, 30 Sekunden andauernde Clips von Erfolgen oder Unfällen hochzuladen, jeh nach dem wo ihr Lust drauf habt.
Außerdem wurde der sog. Undead Car Modus (aka „Zombie-Modus“ – wir berichteten) beschrieben:
Sollte im Spieler Langeweile aufkommen, können sie diesen Modus spielen, indem ein Auto quasi “untot†sein wird. Dieses muss nun andere Rennwagen infizieren, bevor ein bestimmtes Zeitfenster ausläuft. Das Gefühl des “Untot-Seins†wird mit Hilfe von schleimigen, grünartigen Farben visualisert, die über den Bildschirm wabern. Ursprünglich plante das Team gar mit Zombies auf der Rennstrecke, aber die Rennwagen-Hersteller zeigten sich nicht angetan von dieser Idee, dass ihr Auto auf einen menschenartiges Wesen trifft.