Lost Legends: Die weinende Frau

Überlieferte Geschichten rund um unheimliche Geisterwesen gibt es weltweit in jeder Kultur. Das erste Spiel aus astragons neuer Frostforscher-Themenreihe, Lost Legends: Die weinende Frau, greift die lateinamerikanische Legende der kinderverschlingenden „La Llorona“ auf und entführt den Spieler ab sofort auf Spurensuche ins sonnige Mexiko.

Die mexikanischen Stadt San Cristobal birgt ein schreckliches Geheimnis: Jahrzehnte lang verschwanden in mondlosen Nächten immer wieder Kinder an den Ufern des Rio Cristobal. Verantwortlich für die Entführungen ist der Legende nach die „Weinende Frau“, der Geist der unglücklichen Maria Gonzalez. Um die Erscheinung zu besänftigen und die Kinder zu schützen, riefen die Bewohner des Ortes ein kunterbuntes Festival zu Ehren des Geistes ins Leben, das sie „Flores des Muertos“ nannten. Der Plan schien zu gelingen: Viele Jahre ließ sich die Seele der „Weinenden Frau“ durch die Festivitäten beruhigen. Doch vor drei Jahren kam es erneut zur Katastrophe: Am Vorabend des Festes verschwand abermals ein Kind und nun scheint sich das Unglück alljährlich zu wiederholen.

Da wahre Geistergeschichten immer ein Publikumsmagnet sind, wird kurz vor dem diesjährigen Flores de Muertos eine Journalistin von ihrer Redaktion nach San Cristobal geschickt. Sie freundet sich rasch mit Catalina, der kleinen Tochter ihrer Gastwirtin, an, die jedoch bereits einige Stunden später vor ihren Augen von einer unheimlichen Frau mit verweintem Gesicht entführt wird! Steckt tatsächlich die „Weinende Frau“ hinter dem Verbrechen? Bei ihren Nachforschungen während des Festivals macht die Spürnase einige äußerst seltsame – und nicht immer paranormale – Entdeckungen.

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Michael Bellia
Mit Game2Gether habe ich vor einigen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich "Spiele Redakteur" gesammelt. Mit diesem Team konnte ich weiterhin darauf aufbauen und aus einem Hobby eine kleine Berufung entstehen lassen. An dieser Stelle: Danke dafür! Heute spiele und arbeite ich, mit eigenem Projekt im Hintergrund, Hand in Hand mit diesen Geegs zusammen und freue mich besonders über die internationale Community, die sich dank manchen Projekten und mehrsprachigen Artikeln eingefunden hat.